Die Ausbildung zum Mechatroniker bei Christiansen Print. Profis, durch die unser Flexo- und Digitaldruck reibungslos läuft.

19.12.2019 Die weltweit größte Multi-Lane-Digitaldruckanlage für Wellpappenverpackungen, zwei riesige Zentralzylinder-Flexodruckanlagen und ein voll digitaler Workflow, der sämtliche Arbeitsabläufe und unsere drei Standorte europaweit miteinander verbindet: Damit all das jederzeit rund läuft, haben wir smarte Kollegen, die sich auskennen mit Mechanik, Elektronik und der Informationstechnologie dahinter: unsere Mechatroniker.
Mucksmäuschenstill wäre es in unserer Preprint-Produktion ohne ihren Support!

Sie überprüfen Hardware, Software und Schaltungen, warten und reparieren Anlagen, sie installieren, programmieren und konfigurieren Systeme, planen und steuern Arbeitsabläufe: „Wir sorgen für die technische Basis. Denn es kommt drauf an, dass mechanische, elektronische und digitale Komponenten reibungslos zusammenspielen“, sagt Sven Müller. Seit 2015 ist er Mechatroniker am Standort Ilsenburg und seit 2019 der Ausbilder für unsere Mechatroniker-Azubis. „Gerade im Bereich Digitalisierung arbeitet Christiansen Print heute schon in der Zukunft. Und wir Mechatroniker mittendrin – wie 2016 bei der Installation und Inbetriebnahme unserer Digitaldruckmaschine, einer Premiere für den europäischen Verpackungsmarkt.“

Der Mechatroniker ist seit 1998 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf. Die Voraussetzungen: mittlerer Bildungsabschluss, technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und eine gute Auge-Hand-Koordination. Wichtige Schulfächer sind Mathematik, Physik und Informatik. Die duale Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Sie findet bei uns im Betrieb und in der Berufsschule statt – so ergänzen sich Theorie und Praxis.

Und die Praxis ist bei Christiansen Print besonders vielschichtig! Unsere Mechatroniker-Crew sorgt nicht nur dafür, dass mit den Druckriesen alles rund läuft – auch die fachgerechte Wartung und Instandhaltung unserer Gebäudetechnik gehört dazu. Ausbilder Sven Müller: „Hier in Ilsenburg habe ich zum Beispiel die Sicherheitseinrichtung für die Heizungstunnel konstruiert und installiert. Es gibt ganz unterschiedliche, spannende Projekte, und alles ist Teamplaying. Wir Mechatroniker haben mit fast allen Christiansen Printern im Betrieb zu tun – mit den Medientechnologen an den Druckanlagen ebenso wie mit Kollegen von der Planung. Das macht einfach Spaß.“

In der Industrie sind Mechatroniker das Bindeglied zwischen dem unsichtbaren Teil der Produktion – Software, Prozesssteuerungen, Kommunikationssysteme – und der Hardware, den Maschinen und Anlagen. Unverzichtbar! Auch unsere Innovationen im digitalen Verpackungsdruck werden erst durch Mechatroniker greifbare Wirklichkeit in unserem Arbeitsalltag. Ein Beruf also, mit dem man schon heute in der Zukunft steht – und deshalb auch beste Zukunftsaussichten hat. Zum Beispiel bei Christiansen Print: Neugierige sind jederzeit für ein Praktikum willkommen, um sich persönlich ein Bild vom Beruf zu machen und unser Unternehmen kennenzulernen!

Nach der Ausbildung bieten sich vielfältige Aufstiegschancen und Möglichkeiten der Weiterbildung: zum Industriemeister, Fachrichtung Mechatronik (IHK) oder Techniker, Maschinentechnik (Mechatronik). Wer noch ein Studium draufpacken möchte, kann sich zum technischen Fachwirt qualifizieren oder den Universitätsabschluss Bachelor of Engineering erwerben in den Studiengängen Mechatronik bzw. Mechatronik in Produktion und Fertigung.

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